Fünf lebendige Positionen
Zeitgenössische Kunst
vom 22. August bis 10. Oktober 2021 in der Galerie Altes Rathaus
und 5. Mai 2021 bis 8. Mai 2022 in der Bergstraße in Worpswede
Die offenen Ateliers Worpswede gehören zu den festen Kulturhighlights des Künstlerdorfes im Sommer. Am 9./10. und 11. Juli öffnen über drei Tage Künstler:innen aus den Bereichen der Malerei, Skulptur, Fotografie, Design, Keramik, Collage, Schmuck- und Textilgestaltung ihre Ateliers und präsentieren sich mit aktuellen Arbeiten in ihren Werkstätten.
Hommage an Paula Modersohn-Becker. Als Hommage an Paula Modersohn-Becker ist die Ausstellung ein wichtiger Beitrag zur Ehrung der Künstlerin durch den Landesfrauenrat Niedersachen e.V.
Die Ausstellung kann voraussichtlich nach der Aufhebung des Lockdowns und öffentlicher Bekanntgabe besucht werden.
Die geplanten Veranstaltungen, das Künstlergespräch mit Pit Morell und Albert Schindehütte sowie die Buchvorstellung „The book of Humi, Leben und Werk des Zeichners und Poeten Pit Morell“ mit Dr. Bernd Küster werden über die aktuelle Presse bekanntgegeben.
Das Ausstellungsprojekt ›Treffpunkt Worpswede 2020‹ ist wieder eine Gemeinschaftsausstellung auf Initiative des Worpsweder Künstlers Peter-Jörg Splettstößer, der vier befreundete Künstler*innen einlädt. Mit ihren Werken treten Petra Kaltenmorgen, Ralf Kull, Margund Smolka und Peter-Jörg Splettstößer in einen spannenden Dialog.
Von der River Kwai Bridge zu Alexander von Humboldts letzte Fahrt auf dem Orinoko ging Martina Werner 2016-17 in ihren letzten beiden Lebensjahren auf eine fiktive künstlerische Reise. In ihren späten Bildern und poetischen Bildtiteln erfand sie eine neue Welt. Die Ausstellung in der Galerie Altes Rathaus Worpswede hat sie noch selbst geplant.
Die Ausstellung »Fokus Nordwest« zeigt aktuelle Werkreihen von Fotografinnen und
Fotografen aus Bremen und Niedersachsen. Die Bandbreite der präsentierten
Arbeiten reicht von dokumentarischen Ansätzen bis hin zu fotokünstlerischen
Positionen.
Die Sektion Bild der Deutschen Gesellschaft für Photographie e.V. (DGPh) schreibt alle zwei Jahre den Otto-Steinert-Preis aus, der sich vornehmlich an den professionellen Fotonachwuchs in Deutschland richtet. Im Rahmen der RAW Phototriennale Worpswede werden in der Galerie Altes Rathaus die besten Arbeiten aus der Ausschreibung des Otto-Steinert-Preis 2020 unter dem Titel »Fokus Nachwuchs« ausgestellt.
Das fotografische Interesse an der Architektur steht bei seiner Motivauswahl im Vordergrund. Es sind die grafischen und symmetrischen Strukturen, die ihn faszinieren und im Foto festzuhalten sind. Ciprian Olaru ermöglicht mit seinen Fotografien, dem Betrachter in das Bild zu tauchen und die Dimension zu spüren.