In diesem Jahr feiert Worpswede den 150. Geburtstag Bernhard Hoetgers, eine der bedeutendsten künstlerischen Persönlichkeiten des Künstlerdorfes. Aus diesem Anlass findet zum in Worpswede ein BildhauerInnen-Symposium statt.
Treffpunkt Worpswede 5, dass sind Thorsten Becker aus Berlin, Clarissa Dietrich aus Bremen, Margund Smolka aus Berlin, Charles Vreuls aus Amsterdam sowie David Didebulidze aus Worpswede und Peter-Jörg Splettstößer, die sich in Worpswede in der Galerie Altes Rathaus für einen künstlerischen Austausch treffen.
Kein Künstler hat jemals eine vergleichbar lange Zeit in Worpswede gelebt und gearbeitet wie Uwe Häßler, der – mit Unterbrechungen – seit 1961 hier zum Kern der dritten und inzwischen vierten Künstlergeneration gehört.
Die Ausstellung in der Galerie Altes Rathaus ist eine Hommage aus Anlass des 70. Geburtstages der seit langem in Worpswede lebenden und in Bremen arbeitenden Künstlerin.
Licht und Schatten
Ist das Motto der TAGE DES KUNSTHANDWERKS, die im Hoetger-Jahr Bezug auf das Werk und die Person Bernhard Hoetgers nehmen, der neben Heinrich Vogeler Worpswede wie kein zweiter prägte.
Kunsthandwerker*innen aus ganz Deutschland präsentieren ihre Arbeiten, die sie zum Thema „Licht und Schatten“ entworfen haben.
Das Interesse an der Architektur steht bei dem jungen Fotografen aus Rumänien im Vordergrund. In dieser Ausstellung ist der Fokus auf U-Bahnstationen gerichtet.
Mit dem PROJEKT „SKULPTUREN IM ÖFFENTLICHEN RAUM“ steht Worpswede seit dem 1. Juli 2023 einmal mehr im Zeichen der Kunst. 11 Künstler*innen aus dem Bereich Bildhauerei gewähren einen Einblick in ihr Schaffen und zeigen für 12 Monate jeweils eines ihrer Werke. Und das nicht im Rahmen eines geschlossenen Raums, sondern im Herzen Worpswedes, draußen, auf der Bergstraße in Worpswede, für alle Passanten sichtbar. Im Blick stehend erobern sie sich ihren öffentlichen Raum.
Das Haus zieht sich von Anfang an durch das künstlerische Schaffen von Katrin Schütte.