Das von Bhima Griem in seiner künstlerischen Verfahrensweise ver- und gewendete Material: Gefundenes, Getauschtes, billig Gekauftes, Recycltes. Nie edel, immer so ausdrucksstark wie einfach. Schnell behandelt, ausgestellt, abgebaut. Holz, Papier, Textilien, Dinghaftes, aber auch digitale Daten … – aus dem Leben gegriffen, um dieses dann vielleicht ein Stück weit mehr begreifen zu können.