Mit ihren Arbeiten will Sabine Böhme darüber informieren, welch lange gemeinsame Tradition diese intelligenten, geselligen und liebenswerten Rabenvögel mit den Menschen verbindet.
Beginnend mit der Schöpfungsgeschichte vieler Kulturen bis hin zum heute oftmals schlechten Image.
Ein sechsköpfiges Team um die Worpsweder Fotografen Rüdiger Lubricht und Jürgen Strasser veranstaltet vom 17.09. bis 16.10.2016 zum ersten Mal das RAW PHOTOFESTIVAL WORPSWEDE. Die Eröffnung findet am 17.9.2016 um 18 Uhr in der Bötjerschen Scheune statt. Der Eröffnungsrundgag startet am 18.9.2016 um 11 Uhr an der Galerie Altes Rathaus.
„…es sanft betrachten“
So lautet der Titel einer sommerlichen Ausstellung der Worpsweder Malerin Karin Borchers vom 07. August bis zum 11. September 2016 in der Galerie Altes Rathaus.
Die Fotografin spielt mit gewohnten Sehweisen, die von ihren Bildern aber nicht bedient werden, sondern irritieren.
Wo, durch wen und unter welchen Bedingungen entsteht professionelle Kunst? Die Möglichkeit zur Antwortsuche bietet sich jedes Jahr am zweiten Juli-Wochenende im Künstlerdorf Worpswede, wenn Kunstschaffende ihre Ateliers öffnen und sich bei der Arbeit über die Schulter schauen lassen.
In der gemeinsamen Ausstellung mit seinem langjährigen Freund Ulf Meyer / Wachmuth zeigt der Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer einen Querschnitt aus seinen verschiedenen Werkgruppen.
Zum 3. Mal finden die TAGE DES KUNSTHANDWERKS WORPSWEDE in der Galerie Altes Rathaus statt. Für die sechswöchige Ausstellung mit dem Titel „Metamorphose“ haben die teilnehmenden Kunsthandwerkerinnen themenbezogene Werkstücke entworfen und angefertigt.
Die gemeinsame Ausstellung von Uta-Maria Heim und Peter-Jörg Splettstößer ist eine Ausstellung, die Lyrik und Zeichnung gleichberechtigt nebeneinander zeigt und den Besucher veranlasst, grundsätzlich unterschiedliche Medien wahrzunehmen und zu lesen.
„Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.“ von Rainer Maria Rilke war
ein Satz, der die Malerin Ulrike Zipp in den letzten Jahren häufiger
beschäftigte.
Rasten, innehalten, bei sich sein in der Gegenwart, zurückblicken auf
Etappen, die hinter einem liegen.