Am Horizont ein Baum, Waldstücke, im Wasser liegt ein Mann, Gräben wie Silberstreifen, Ackerfurchen, Zaunpfahl und sonst nichts, Vollmond und dann auch noch Birken.
Birte Hölscher zeigt Interpretationen der heimatlichen Landschaft.
Vom Nebel der Farben getragen – unter diesem Titel zeigt die Malerin Susanne Fasse zarte, in einem reduzierten Bildkonzept angelegte nebulöse Farbfelder
Achtung!
Alle mal hersehen!
Wir machen Kunst… für Euch!
Ein Signal für erhöhte Aufmerksamkeit setzt dieser ungewöhnliche Titel bei dieser BBK-Jahresausstellung in der Galerie Altes Rathaus als Hinweis und im Hinblick darauf, dass sie auch ein Beitrag zum Jubiläum „70 Jahre BBK Niedersachsen“ sein wird.
Kunst in Vergangenheit, Gegenwart und vor allem Zukunft braucht viele Ausrufungszeichen!
Mit ihren Arbeiten will Sabine Böhme darüber informieren, welch lange gemeinsame Tradition diese intelligenten, geselligen und liebenswerten Rabenvögel mit den Menschen verbindet.
Beginnend mit der Schöpfungsgeschichte vieler Kulturen bis hin zum heute oftmals schlechten Image.
„…es sanft betrachten“
So lautet der Titel einer sommerlichen Ausstellung der Worpsweder Malerin Karin Borchers vom 07. August bis zum 11. September 2016 in der Galerie Altes Rathaus.
Wo, durch wen und unter welchen Bedingungen entsteht professionelle Kunst? Die Möglichkeit zur Antwortsuche bietet sich jedes Jahr am zweiten Juli-Wochenende im Künstlerdorf Worpswede, wenn Kunstschaffende ihre Ateliers öffnen und sich bei der Arbeit über die Schulter schauen lassen.
In der gemeinsamen Ausstellung mit seinem langjährigen Freund Ulf Meyer / Wachmuth zeigt der Worpsweder Bildhauer Christoph Fischer einen Querschnitt aus seinen verschiedenen Werkgruppen.
Die gemeinsame Ausstellung von Uta-Maria Heim und Peter-Jörg Splettstößer ist eine Ausstellung, die Lyrik und Zeichnung gleichberechtigt nebeneinander zeigt und den Besucher veranlasst, grundsätzlich unterschiedliche Medien wahrzunehmen und zu lesen.
„Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.“ von Rainer Maria Rilke war
ein Satz, der die Malerin Ulrike Zipp in den letzten Jahren häufiger
beschäftigte.
Rasten, innehalten, bei sich sein in der Gegenwart, zurückblicken auf
Etappen, die hinter einem liegen.