Die Künstlerin analysiert Raumprozesse und Raumkonstellationen und stellt sich die Frage nach dem „immateriellen Dazwischen“.
Schnuppern Sie Atelieratmosphäre und kommen Sie ins Gespräch mit Worpsweder Künstlern und Kunsthandwerkern!
Jedes Jahr am zweiten Juli-Wochenende können Besucher vieler Orts in und um das Künstlerdorf Worpswede Kunst dort erleben, wo sie entsteht. Über die Hälfte der ortsansässigen Kunstschaffenden öffnen ihre Türen und gewähren dem kunstinteressierten Publikum einen Blick hinter die Kulissen künstlerischer Produktion und lassen sich bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Drei unterschiedliche Positionen des Kunstschaffens sind sich in den 1980ern an der Fachhochschule Hannover – Kunst und Design – als Lehrbeauftragte, Dozent und Studentin begegnet, und haben sich hier in Worpswede 25 Jahre später zu einem gemeinsamen Ausstellungsthema zusammen gefunden.
Am Horizont ein Baum, Waldstücke, im Wasser liegt ein Mann, Gräben wie Silberstreifen, Ackerfurchen, Zaunpfahl und sonst nichts, Vollmond und dann auch noch Birken.
Birte Hölscher zeigt Interpretationen der heimatlichen Landschaft.
Vom Nebel der Farben getragen – unter diesem Titel zeigt die Malerin Susanne Fasse zarte, in einem reduzierten Bildkonzept angelegte nebulöse Farbfelder
Achtung!
Alle mal hersehen!
Wir machen Kunst… für Euch!
Ein Signal für erhöhte Aufmerksamkeit setzt dieser ungewöhnliche Titel bei dieser BBK-Jahresausstellung in der Galerie Altes Rathaus als Hinweis und im Hinblick darauf, dass sie auch ein Beitrag zum Jubiläum „70 Jahre BBK Niedersachsen“ sein wird.
Kunst in Vergangenheit, Gegenwart und vor allem Zukunft braucht viele Ausrufungszeichen!